Das internationale Kulturzentrum Achberg (INKA) soll sich zu einem ganzheitlichen "Ort für Zukunftsfragen" entwickeln, nachhaltig, ökologisch, sozial...
Alle gesellschaftlichen Bereiche wie Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung sowie das allem zugrunde liegende Feld der Ökologie, sollen gerade in ihren Zusammenhängen in den Blick genommen werden. Einerseits soll es konkrete Bildungsangebote mit internationalen Dozent*innen geben, sowie eine Bestandsbibliothek (im Sinne einer erweiterten Volkshochschule). Andererseits Vernetzungsmöglichkeiten, durch den persönlichen Austausch, integrative Begegnungen des Herzens (Stichwort Schule für Zuversicht) sowie durch eine sich ständig erweiternde Informationsplattform – durch Infomaterial vor Ort sowie virtuell (ein “Tourist Point der Alternativen”). Das Angebot soll alle Menschen möglichst niederschwellig einladen – künstlerisch ergänzt durch ein buntes Kulturpogramm mit Kino, Konzerten, Ausstellungen und Kunstworkshops für Groß und Klein.
Wie sehen die Mitdenker:innen der Projektschmiede die Chancen und den Bedarf für ein solches Kulturzentrum auf dem Land, wo könnten eventuelle Probleme und Herausforderungen auftauchen und wo gäbe es noch Ausbaumöglichketen, Bedarfe und Zielgruppen (zB. Schulen oder Unternehmen), die noch berücksichtigt / integriert werden könnten?
Projektgeberin: Internationales Kulturzentrum Achberg – Maresa Bucher